Ernährung / Diät bei Nierensteinen und Gallensteinen
Nach unserem Artikel zum einjährigen Bestehen unseres Blogs wurden wir mehrfach auf das Thema Ernährung bei Nieren- und Gallensteine angesprochen. Diesem Wunsch kommen wir natürlich gern nach.
Nieren- und Gallensteine sind eine unter Umständen extrem schmerzhafte Erfahrung und wir wünschen jedem, davon verschont zu bleiben. Neben den Schmerzen durch den Stein (bzw. die Steine) selbst, kommt es unter Umständen zu Folgeerkrankungen wie z.B. Nierenschäden durch Urinstau, Blut im Urin etc. Mit Glück ist der Stein klein genug, dass er nach kurzem Schmerz von selbst abgeht.
Die Harnsteinerkrankung (Urolithiasis) bezeichnet ein Krankheitsbild, bei dem sich mehr oder weniger große kristalline Ablagerungen (Konkremente) im Harntrakt befinden. Je nach Lage dieser Harnsteine (Urolithe) lassen sich verschiedene Formen der Urolithiasis unterscheiden:
– Nephrolithiasis (Steine in den Nierenbecken oder den Nierenkelchen)
– Ureterolithiasis (Steine in den oberen, mittleren oder unteren Harnleitern)
– Zystolithiasis (Steine in der Harnblase)
– Urethralithiasis (Steine in der Harnröhre)
Harnsteine können sich bilden, wenn die Konzentration bestimmter Mineralsalze im Harn bis zur Sättigung erhöht ist und diese dann ausgefällt werden. Dabei entstehen zunächst kleine Kristalle („Grieß“), die sich in der Folge allmählich zu größeren Gebilden zusammenlagern. Im Extremfall kann ein Harnstein so weit anwachsen, dass er das gesamte Nierenbecken ausfüllt („Ausgussstein“). Die Steinbildung wird durch bestimmte Veränderungen in der Zusammensetzung des Urins begünstigt. Hierzu gehören beispielsweise eine Alkalisierung oder Säuerung, eine Harnkonzentrierung oder eine verminderte Ausscheidung von Urincitrat, das normalerweise als Hemmstoff gegen die Steinbildung wirkt. […]
Ja nachdem, welche chemische Zusammensetzung ein Harnstein aufweist, werden verschiedene Steinklassen anhand ihres Hauptinhaltsstoffs unterschieden.
Quelle: „Steine im (Harn-)Weg“, DAZ 2020, Nr. 28, S. 52
Gallensteine (Cholelithen) sind kristalline Ablagerungen unterschiedlicher Form, Größe und Zusammensetzung in der Gallenblase (Cholezystolithiasis) und/oder den angeschlossenen Gallengängen (Choledocholithiasis)
Quelle: „Steine im Körper“, DAZ 2016, Nr. 14, S. 58
Die unten folgenden Ernährungs-/Diäthinweise helfen bei der Vorbeugung aber auch bei der Nachbehandlung.
Choliton Kur
Wenn Sie an Gallensteinen, Gallenblasenentzündung, Nierensteinen oder Blasensteinen leiden bzw. wenn sich Anzeichen zeigen, empfehlen wir begleitend zur Diät eine Kur mit „Cholithon“ (nach einer Rezeptur von Bernh. Ringler, auch als Lithosol bekannt). Es beinhaltet eine Mischung aus Kaliumsulfat, Natriumchlorat, Natriumsulfat, Kaliumtartrat, Karlsbader Salz, Magnesiumperoxyd, Lithiumcarbonat, Natriumbicarbonat und Weinsäure. Diese Mischung weicht die Steine auf bzw. löst sie sogar ganz auf. Ebenso werden in der Galle vorhandene chronische Entzündungen (verursacht durch Bakterien, die in den Steinen verkapselt ruhen) wirkungsvoll bekämpft.
Bei sachgemäßer Anwendung sind Nebenwirkungen von Cholithon bisher nicht bekannt, auch nicht bei längerem Gebrauch. Auch sind keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und keine Gegenanzeigen bekannt. Wenn notwendig, kann die Cholithon-Kur beliebig oft wiederholt werden (sie dauert inklusive Pause übrigens 48 Tage). Wir empfehlen Ihnen, diese Kur von einem ganzheitlichen Arzt für Naturheilverfahren verschreiben oder einem erfahrenen Heilpraktiker begleiten zu lassen. Zu Fragen zur Anwendung oder weiterführenden Maßnahmen stehen wir Ihnen auch gern mit Rat und Tat zur Seite.
Bei den Ernährungshinweisen beachten Sie bitte, dass wir die Diäten von Gallen- und Nierensteinen unterscheiden. Bei den Nierensteinen wird zudem in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung der Steine weiter differenziert. Es gilt wie immer: die Dosis macht das Gift, jedoch sollten einige Lebensmittel wirklich strikt gemieden werden, aber sehen Sie selbst:
Diät bei Nierensteinen
Sie richtet sich ganz nach der Art, also nach der chemischen Zusammensetzung der Steine.
Bei Oxalsteinen
Verboten: Schokolade, Beerenobst, Endiviensalat, Rotkohl, Rote Rüben (Rote Bete), Rettich, Sauerampfer, Spinat, Tomaten, Pilze und Bohnen.
Bei Harnsäuresteinen
Verboten: Schokolade, Kakao, Innereien, Bries, Hülsenfrüchte. Beschränkt erlaubt: Fisch, Fleisch, Geflügel.
Empfohlen: Früchte, Gemüse, Mehlspeisen.
Bei Phosphatsteinen
Möglichst einschränken: Milch, Eier, Gemüse, Obst.
Empfohlen: Fleisch, Brot, Mehlspeisen, Käse, Hülsenfrüchte
(Wenn die Zusammensetzung der Steine nicht bekannt ist, sollten alle unter den drei Varianten als „Verboten“ aufgeführten Speisen gemieden werden!)
Diät bei Gallensteinen
Besondere Anweisungen: Langsam essen, klein schneiden, gut kauen. Häufige, aber kleine Mahlzeiten.
Verboten sind alle stark gewürzten, pikanten, scharfen, sauren, geräucherten, gepökelten, gerösteten, panierten Speisen. Verboten sind ebenso alle Obstkerne, -schalen, -häute, Hülsen. Verboten sind zudem alle Fasern (derbes Gemüse, zähes Fleisch).
Etwas spezieller bedeutet das:
Suppen
- Verboten: –
- Erlaubt: Alle Suppen mit Ausnahme von Erbsen-, Linsen- und Bohnensuppe
Gemüse und Salate
- Verboten: Kohlarten, Hülsenfrüchte, Sellerie, Rettich, Radieschen, Bratkartoffeln, Pommes frites, Kartoffelsalat, Kartoffelpuffer, Kartoffelklöße, Gurkensalat, Sellerie-, Herings-, italienischer Salat
- Erlaubt: Alle zarten jungen Gemüse (z.B. Karotten, Spinat, Rosenkohl, Spargel, Kohlrabi), Kartoffeln als Brei oder Salzkartoffeln, Pilze in kleinen Mengen. Zarter grüner Salat ohne Öl mit wenig Zitrone angemacht. Tomatensalat.
Fleisch- und Wurstwaren
- Verboten: Rostbraten, fettes Schweinefleisch oder Gänsebraten. Fleischgerichte wie Gulasch, Buletten, Königsberger Klopse, Pökelfleisch, Würste, sofern sie Speck, Gewürze, Fette verschiedener Herkunft enthalten. Pasteten, vor allem Gänseleber. Pikante Saucen.
- Erlaubt: Zartes junges Fleisch aller Art, leicht gebraten oder gekocht. Bouillon, Fleischsaft, dunkles Fleisch (Rind, Wild) muss zart und weich sein. Schinken roh oder gekocht ohne Fett.
- Vermeiden Sie große Mengen Protein auf einmal und kombinieren Sie gesunde Fette dazu (z.B. Olivenöl oder Distelöl nach dem nicht zu scharfen Anbraten), um ein Eindicken der Galle zu vermeiden. Einige Tage in der Woche ohne Fleischzufuhr können hier manchmal schon ausreichen, leichten Grieß in der Galle abzubauen.
Fische (und Schalentiere)
- Verboten: Fette Fische (Aal, Salm, Lachs, Ölsardinen), Hummer, Krebse, Räucherfische
- Erlaubt: Fluss- und Seefische (gekocht), Muscheltiere
Obst
- Verboten: Beerenobst, Weintrauben, Obstschalen (Kirschen)
- Erlaubt: Apfelmus, Birnenkompott, Gelee, Marmeladen, soweit sie aus Steinobst gemacht sind und keine Körnchen enthalten. Nur reife zarte Früchte.
Molkereiprodukte
- Verboten: Schlagsahne, Mayonnaise, würzige, pikante oder kalte Käse. Harte Eier oder pikant angerichtete Eierspeisen.
- Erlaubt: Margarine, Pflanzenöle, Milch, Butter in mäßiger Menge und in kalter Form (max. 60g täglich). Weißer Käse, Gervais, Edamer, Emmentaler, Schweizer, aber nur im weichen Zustand. Bei Verwendung von Eigelb sparsam sein.
Brot und Gebäck
- Verboten: Frisches Brot, Schmalzgebackenes, mit Hefe Gebackenes, Butter auf heißem Toast.
- Erlaubt: –
Getränke
- Verboten: Konzentrierte Alkoholika, kohlensäurehaltige Getränke, Kaffee.
- Erlaubt: Gut temperierter Rotwein. Sehr empfohlen ist morgens früh nüchtern ein Glas heißes Wasser.
Gewürze/Kräuter
- Versuchen Sie generell, bei schwerverdaulichen Speisen verdauungsfördernde Kräuter einzusetzen, die meist den Geschmack zusätzlich deutlich verbessern, zu nennen wäre hier Thymian oder Rosmarin bei Fleisch, Estragon bei Gemüse oder Majoran bei Fisch und Kartoffeln.
- Curcuma (in Curry enthalten) wirkt gallensaftfördernd und macht ihn dünnflüssiger, damit sinkt das Risiko von Steinbildungen, vorhandenen Konkremente (Zusammenballungen) werden gelöst.
- Löwenzahn eignet sich ebenfalls hervorragend zur Anregung des Gallensafts. Wenn ihnen Löwenzahn als Salat zu bitter ist versuchen Sie doch einmal die Zubereitung wie bei Spinat, womit er einen köstlichen Geschmack erhält. Gleich kann man auch mit Radicchio oder Chicorée verfahren, die wegen Ihres Bitterstoffgehaltes ebenfalls die gesamte Verdauung verbessern.
- Kamille wirkt entkrampfend und reizlindernd auf die Galle, sie kann zudem gut mit der entspannenden Zitronenmelisse kombiniert werden.
- Artischocken wirken ebenfalls galleunterstützend und eignen sich sogar frisch gekocht zubereitet im Spätsommer oder Frühherbst als Hauptmahlzeit (Ein Rezept dazu auf unserem befreundeten Kochblog) z.B. mit einem delikaten Dip im Stil einer Frankfurter Sauce mir viel frischen Kräutern. Wem das zu viel Aufwand ist, der kann auch auf die eingelegten Artischocken in Olivenöl aus dem italienischen Feinkostregal greifen, als Snack zwischendurch oder zum Abendessen.
Also…
Die Diät einzuhalten, da können wir Ihnen nicht helfen, das müssen Sie in Ihrem eigenen Interesse selbst bewältigen. Die Choliton-Kur (Lithosol-Kur) stellen wir Ihnen gern zusammen und geben Ihnen Ernährungstipps mit auf den Weg.
Sprechen Sie uns darauf an und erklären Sie den Steinen den (friedlichen) Kampf.
Silvia Schneider
12. März 2022 @ 13:48
Frage: Rosenkohl ist bei Gallenbeschwerden erlaubt (wäre ja super) ? Dachte alle Kohlsorten sind „verboten“ und wie sieht es bei Kohlrabi aus ?
Diese beiden Gemüse fehlen mir sooooo ….
Flora Team
14. März 2022 @ 16:09
Hallo Frau Schneider, wie bei fast allem muss man hier wohl sagen, die Dosis macht das Gift. Ebenfalls ist der Grad von Vorerkrankungen entscheidend. Generell ist basisches verstoffwechseltes Gemüse wie Kohlrabi bei Gallensteinen eher förderlich, allerdings kann eine hohe Oxalat-Zufuhr, hier wäre der Rosenkohl besser, unter Umständen die Kristallbildung auch fördern, z.B. bei geringen Trinkmengen oder ungünstiger Gesamtkostzusammenstellung. Allgemein sollte auf jeden Fall mit gallenfunktionsfördernden Bitterstoffen in Ergänzung gearbeitet werden (Siehe unter diesem Stichwort). Ebenfalls sollte Kohl eher gemieden werden, wenn merkliche Blähungen auftreten (daher eher Biogemüse wählen, was weniger stickstoffreich gedüngt wird). Blähungen können jedoch auch durch schlechte Darmflora verursacht werden, auch hier sollte genau hingeschaut werden. Achten Sie also zunächst bei einer kleinen Versuchsmenge, wie die Verträglichkeit in Ihrem Falle ist.
Fragen Sie also Ihren involvierten Arzt oder kontaktieren Sie uns z.B. telefonisch für eine individuelle Beratung.
Guten Appetit und alles Gute, P. Domhardt
Steffi
26. Oktober 2021 @ 18:10
Ich habe doch tatsächlich festgestellt, dass die Frage hinsichtlich Bier, Eis und Oliven nicht beantwortet wurde..
Also liebes flora-pharm-Team:
Ich liebe alkoholfreies Pils ( wahlweise kalter Weißwein)mit einem Giabatta und den obligatorischen Oliven , getrockneten Tomaten sowie sonstigen Antipasti…
Ist das italienische Flair bei Gallensteinen jetzt vorbei?
Liebe Grüße
Flora Team
9. November 2021 @ 8:30
Hallo, in Teilen sind wir in unserem Artikel bereits darauf eingegangen, hier jedoch gern in Kurzform die Antwort zu Ihrer Frage:
Alkohol ist generell problematisch, da hierdurch die Ausscheidung der Harnsäure reduziert und verzögert wird. Bier hat zwar weniger Alkoholgehalt als Wein, dafür jedoch sind mehr Purine aus der Bierhefe und dem Malzanteil enthalten, so dass von beidem abzuraten wäre. Ein bisschen anders sieht das bei alkoholfreiem Bier aus, zwar ist der Puringehalt etwa vergleichbar mit „normalem“, jedoch gibt es auch kleine positive Effekte durch den enthaltenen Hopfen durch den Inhaltsstoff Xanthohumol.
Dieses wirkt radikalfangend und entzündungshemmend und damit den Gichtsymptomen entgegen und steigert überdies die Ausscheidung durch die Niere, sodass es zumindest nicht zu einer Auskristallisation dort kommt in Form von Steinen. Achten Sie also auf ein durch Hopfen besonders herbes Bier, jedoch auch nur in Maßen und nicht als Maß genießen 😉
Die Oliven erzeugen eine mittlere Harnsäurebelastung von etwa 30mg pro 100g, wenn diese also beispielsweise nur in eine Frischkäsezubereitung gegeben werden, ist nichts gegen kleinere Mengen zu sagen. Generell gilt hier wie bei fast allem die Regel, dass die Dosis das Gift macht.
Superfoods aus der Heimat - Flora Apotheke Hannover
16. September 2020 @ 9:40
[…] damit Sie alle Inhaltsstoffe unverfälscht nutzen können. Einzige Einschränkung: Menschen, die zu Nierensteinen neigen, sollten die Knolle wegen ihres Oxalsäuregehaltes nicht zu oft roh […]
Rote Bete - Flora Apotheke Hannover
25. Oktober 2018 @ 12:20
[…] Ein Inhaltsstoff vom artverwandten Mangold wird häufig diskutiert und besitzt ein eindeutig schlechtes Image: Oxalsäure, sie entzieht dem Körper wertvolles Calcium. Zudem begünstigen Calciumoxalat-Kristalle mitunter die Bildung von Harnsteinen. Menschen mit Nierenerkrankungen oder einer Neigung zu Harnsteinen sollten auf Mangold lieber verzichten. Gleiches gilt auch für den Verzehr der Roten Bete, obwohl es hier deutlich seltener thematisiert wird. Sorgen Sie beim Verzehr also für eine ausreichende Trinkmenge an Wasser, um die ungewünschte Oxalsäure auszuspülen. Lesen Sie vertiefend zu diesem Thema auch Ernährung / Diät bei Nierensteinen und Gallensteinen. […]
Elfi Kretschmer
20. September 2018 @ 10:42
Hallo liebes Flora-TEAM
Mich würde die Lithosol-Kur sehr interessieren.Da ich vor kurzen mit eine entzündeten Galle im Krankenhaus lag und operiert werden soll.Da ich davor tierische Angst habe würde ich gerne mehr über die Kur erfahren.Vielen Dank in Vorraus.
Elfi
Flora Team
20. September 2018 @ 13:23
Hallo und vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Antwort auf Ihre Frage würde zu umfangreich ausfallen und ist von vielen weiteren individuellen Faktoren abhängig, die es bezüglich Ihrer Anfrage abzuklären gilt. Zudem handelt es sich um persönliche Informationen, die hier öffentlich einsehbar wären. Für eine schnelle sowie adäquate Beantwortung Ihrer Frage, in Verbindung mit einer individuellen Beratung können Sie uns während unserer Öffnungszeiten ( Mo-Fr 08.00-13.30 und 15.00-18.30 Uhr sowie Sa 08.00-13.00 Uhr ) in der Apotheke bei einem persönlichen Gespräch ( Friesenstr. 24A, Hannover ), telefonisch ( 0511/341387 ) oder per Email ( mail@flora-pharm.de ) unverbindlich erreichen.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Mensing
10. Juni 2018 @ 12:06
Hallo liebes flora-Team,ich habe zu Ihrem Artikel eine Anfrage meines Ehemannes. Da er vor kurzem wegen eines eingefangenen Infektes und Bauchschmerzen im Krankenhaus war, wurden erhöhte Entzündungswerte der Gallenblase festgestellt. Er soll im Monat August operiert werden. Hätte er dann vorher noch eine Chance diese Kur erfolgreich durchzuführen? Wie sieht es bei der Diät mit Bier,Eis und Oliven aus? Herzlichen Dank vorab.
Flora Team
11. Juni 2018 @ 8:12
Hallo und vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Antwort auf Ihre Frage würde zu umfangreich ausfallen und ist von vielen weiteren individuellen Faktoren abhängig, die es bezüglich Ihrer Anfrage abzuklären gilt. Zudem handelt es sich um persönliche Informationen, die hier öffentlich einsehbar wären. Hinzu kommt, dass unser Team nur sporadisch Zugang zum Blog hat, da er allgemeinen Informationszwecken dient und keine individuelle Beratung ersetzen kann und soll.
Für eine schnelle sowie adäquate Beantwortung Ihrer Frage, in Verbindung mit einer individuellen Beratung können Sie uns während unserer Öffnungszeiten ( Mo-Fr 08.00-13.30 und 15.00-18.30 Uhr sowie Sa 08.00-13.00 Uhr ) in der Apotheke bei einem persönlichen Gespräch ( Friesenstr. 24A, Hannover ), telefonisch ( 0511/341387 ) oder per Email ( mail@flora-pharm.de ) unverbindlich erreichen.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Brigitte Mair
20. August 2017 @ 12:53
Hallo liebes Flora Team,
mein Sohn ist 17J. und bei einer ärztlichen Untersuchung wurden Gallensteine festgestellt
ca. 1cm. Da wir immer auch nach alternativen Maßnahmen suchen, sind wir jetzt auf das Cholithol aufmerksam geworden.
Wenn es möglich ist so eine Cholithonkur zu machen würden wir das gerne probieren.
Könnten sie uns mailen was so eine Kur kostet mit Versand nach Österreich.
MVG. Brigitte
Flora Team
21. August 2017 @ 8:01
Hallo und vielen Dank für Ihr Interesse an dem Produkt.
Da hier alle weiteren (ggf. z.T. persönlichen) Informationen öffentlich einsehbar wären und unser Team nur sporadisch Zugang zum Blog hat, schreiben Sie uns zur Bestellung bitte eine Email ( mail@flora-pharm.de ) mit Mengen, Namen, Rechnungs- und Sendeadresse sowie einer Kontaktmöglichkeit oder noch einfacher, rufen Sie uns kurz an ( 0511/341387 ). Standardversand per UPS (Versandkosten in nerhalb Deutschlands 7,00€, bzw. ab 80,00€ Bestellwert portofrei. Versandkosten Ausland werden portogenau abgerechnet und sind von Land, Größe, Gewicht und Versandart abhängig.). Selbstverständlich können Sie uns auch in unserer Apotheke während unserer Öffnungszeiten ( Mo-Fr 08.00-13.30 und 15.00-18.30 Uhr sowie Sa 08.00-13.00 Uhr ) besuchen.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Brouillon Nathalie
22. Dezember 2016 @ 16:01
Hallo habe Interesse an der Cholithon kur. Es wurden bei mir Gallensteine diagnostiziert und habe Angst vor dem chirurgischen Eingriff.
Liebe Grüße
Nathalie Brouillon
Flora Team
23. Dezember 2016 @ 7:57
Hallo und vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Antwort auf Ihre Frage würde zu umfangreich ausfallen und ist von vielen weiteren individuellen Faktoren abhängig. Zudem handelt es sich um persönliche Informationen, die hier öffentlich einsehbar wären. Hinzu kommt, dass unser Team nur sporadisch Zugang zum Blog hat, da er allgemeinen Informationszwecken dient und keine individuelle Beratung ersetzen kann und soll.
Für eine schnelle sowie adäquate Beantwortung Ihrer Frage, in Verbindung mit einer individuellen Beratung können Sie uns während unserer Öffnungszeiten ( Mo-Fr 08.00-13.30 und 15.00-18.30 Uhr sowie Sa 08.00-13.00 Uhr ) in der Apotheke bei einem persönlichen Gespräch ( Friesenstr. 24A, Hannover ), telefonisch ( 0511/341387 ) oder per Email ( mail@flora-pharm.de ) unverbindlich erreichen.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen und weihnachtlichen Grüßen
Hanni Schön
8. Juni 2016 @ 13:39
Hallo und guten Tag!
Ich leide an Gallensteinen und bitte um Vorschläge für eine Choliton-Kur sowie Ernährungstipps.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Hanni Schön
Flora Team
9. Juni 2016 @ 8:24
Hallo und vielen Dank für Ihre Anfrage Frau Schön.
Viele grundlegende Ernährungstipps finden Sie bereits oben im Artikel. Die qualifizierte Beantwortung Ihrer Frage ist von vielen individuellen Faktoren abhängig. Zudem handelt es sich um persönliche Informationen, die hier öffentlich einsehbar wären. Hinzu kommt, dass unser Team nur sporadisch Zugang zum Blog hat, da er allgemeinen Informationszwecken dient und keine individuelle Beratung ersetzen kann und soll.
Für eine schnelle sowie adäquate Beantwortung Ihrer Frage, in Verbindung mit einem individuellen Beratungskonzept, können Sie uns während unserer Öffnungszeiten ( Mo-Fr 08.00-13.30 und 15.00-18.30 Uhr sowie Sa 08.00-13.00 Uhr ) in der Apotheke bei einem persönlichen Gespräch ( Friesenstr. 24A, Hannover ), telefonisch ( 0511/341387 ) oder per Email ( mail@flora-pharm.de ) unverbindlich erreichen.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben mit freundlichen Grüßen