Blog abonnieren? Wie geht das?
Wir haben unseren Blog ins Leben gerufen, um Sie regelmäßig mit interessanten Beiträgen rund um die Gesundheit sowie weiteren interessanten Themen vertraut zu machen. Wir versuchen dabei, den Spagat zwischen verständlicher Darstellung und fachlicher Tiefe zu schaffen. Um Ihnen und der Welt mitzuteilen, dass ein neuer Artikel veröffentlicht wurde, haben wir unser Engagement auf die Sozialen Medien (Facebook, Google+) ausgeweitet. Allerdings muss man sich dort registrieren, was so Mancher nicht möchte. Ebenfalls wurden wir gefragt, wie man ohne Facebook und Co mitbekommen kann, wenn wir einen neuen Beitrag posten.
Die Antwort: Den Blog abonnieren.
Die Zahl der Blogs steigt stetig an und bietet eine interessensortierte Informationsversorgung neben den klassischen Medien sowie den großen Nachrichtenportalen. Wer gerne und regelmäßig Blogs liest, wird sich eventuell schon öfter mit diesem Thema beschäftigt haben.
Wie kann ich einen Blog abonnieren?
Es gibt sehr viele Wege, einen/unseren Blog zu abonnieren. Für welchen Weg man sich entscheidet, hängt von den persönlichen Vorlieben, von verwendeten Programmen/Apps, der Internet-Zugangsform und vielen weiteren Faktoren ab. Wir nennen Ihnen hier daher nur ein paar hilfreiche Gedankenstriche und empfehlen auch, die Suchmaschine Ihres Vertrauens zum Thema zu befragen.
Per E-Mail
Frisch in unserem Blog integriert: Die Möglichkeit, sich per E-Mail über neu veröffentlichte Beiträge informieren zu lassen. Dazu können Sie auf jeder Seite unseres Blogs in der rechten Seitenleiste Ihre E-Mail-Adresse angeben. Sie bekommen dann eine Zustimmungs-Mail an Ihre Adresse, welche Sie nochmals bestätigen müssen. Durch Nutzung dieses sog. „Double-Opt-in“ Verfahrens wollen wir Spaßeinträge und ungewollte Werbung vermeiden. Wir möchten Sie fachlich fundiert und dezent informieren aber bestimmt nicht (!) Ihr Postfach zumüllen. Nach der Bestätigung bekommen Sie bei jedem neuen Blogbeitrag eine E-Mail. Natürlich können Sie dieses Abonnement jederzeit über den entsprechenden Link, der in jeder E-Mail zu finden ist, beenden.
Auch ist es möglich, die Kommentare zu einem interessanten Beitrag zu abonnieren.
Per RSS-Feed
Okay, beginnen wir mit dem Begriff: RSS ist die Abkürzung von „Really Simple Syndication“, das bedeutet übertragen so viel wie eine sehr einfache Zusammenfassung und Feed kommt vom englischen Wort für Füttern, hier im Sinne einer (Nachrichten-) Einspeisung (weitere Informationen z.B. bei Wikipedia).
RSS wird verwendet, um Artikel in maschinenlesbarer Form bereitzustellen. Ein RSS-Feed (oder auch Newsfeed) besteht aus einer Datei, die unter Verzicht von Layout und Navigation etc. den reinen strukturierten Inhalt bereitstellt. Auf diese Datei kann man direkt über einen Link zugreifen, bzw. den Link in seinem RSS-Reader angeben.
Im Falle des Flora-Blogs ist das: https://www.flora-pharm.de/blog/feed/
Diesen Link erreichen Sie auch so: Oben rechts im Kopfbereich unseres Blogs finden Sie neben den Symbolen zu Facebook und Google+ auch das orangene „Feed-Icon“, das einst von Mozilla Firefox eingeführt und sich mittlerweile als Standard etabliert hat.
Über ein Programm bezieht der Computer/das Handy/etc. die neuen Beiträge als aktuelle Schlagzeilen, ohne dass der Nutzer die betreffende Seite aktiv aufrufen muss. Dann kann selbst entschieden werden, ob man den vollen Artikel auf der Webseite lesen möchte, oder ob diese „Schlagzeile“ reicht. Das spart auch eine Menge Datenvolumen ein, was bei mobiler Nutzung nicht ganz unwichtig ist.
Eine Möglichkeit: Den Browser nutzen
Viele Browser bieten die Möglichkeit, diesen RSS-Feed direkt per Klick auf eine automatich auf der Feed-Seite eingeblendete Schaltfläche zu abonnieren, bzw. das dazu bevorzugte Programm auszuwählen. Bei Firefox z.B. gibt es sog. dynamische Lesezeichen, über die man in der Favoritenliste mittels Dropdown die letzten Artikel des Blogs angezeigt bekommt (Hilfe zu dynamischen Lesezeichen). Der mittlerweile fast ausgestorbene Internet Explorer hat eine eigene Seitenleiste für abonnierte Feeds (Hilfe zur Feeds-Seitenleiste). Schauen Sie einfach mal in den Hilfe-Bereich Ihres Lieblingsbrowsers. Nachteil: Man muss aktiv nachschauen, ob es Neuigkeiten auf dem Lesezeichen/dem Feed gibt, der Browser benachrichtigt den Anwender nicht.
RSS-Reader
Neben den Browsern gibt es die sog. RSS-Reader, das sind Programme (bzw. auf mobilen Geräten Apps), die speziell für diese Feeds ausgelegt wurden. Abonnenten mehrerer Feeds können hier sortieren, filtern etc. Programme gibt es sehr viele und für jeden Geschmack. Eine kleine Übersicht erhalten Sie z.B. hier. Es gibt sogar Programme, die aus den Newsfeeds regelrechte Magazine zusammenstellen können.
Ein Reader hat den Vorteil, dass er den Anwender ggf. auf neue Beiträge aufmerksam machen kann.
Online RSS-Reader
Auch wenn Google seinen online Feed-Reader eingestellt hat, gibt es auch in diesem Bereich noch viele andere Möglichkeiten. Vorteil ist, dass man seine Feeds von jedem Gerät und überall anschauen kann.
Die Auswahl müssen Sie selbst treffen, denn siesollte sich Ihrem individuellen Nutzungsverhalten optimal anpassen und den „News-Konsum“ für Sie so angenehm und unaufdringlich wie möglich gestalten. So werden Blogs zum absoluten Nachrichten-Mehrwert. Sie sehen, die wunderbare Welt der neuen Medien kann auch ohne Facebook und Co funktionieren.
Übrigens: Natürlich haben wir immer ein offenes Ihr für Ihre Fragen der Gesundheit, wenn Sie ein konkretes Thema interessiert, scheuen Sie sich also nicht, uns dazu anzurufen oder posten Sie gern als Kommentar zu diesem Post Ihre Wünsche bezüglich gewünschter Gesundheitsinformationen/Artikel.
Wie abonnieren Sie Blogs? Haben Sie für andere Leser praktische Tipps?